Studie: Kunden stehen nur ungerne vor einem Geschäft in einer Warteschlange zur Einlasskontrolle

  • 12 Februar 2021

Für uns alle sind die Auswirkungen von Corona nicht leicht. Der Einzelhandel ist dabei besonders stark von Umsatzeinbußen betroffen. Aus Kundensicht sind Zugangsbeschränkungen, eine maximale Personenanzahl pro Quadratmeter Ladenfläche und die dadurch entstehenden Warteschlangen auch kein schönes Erlebnis. Bei der aktuell kalten und dunklen Jahreszeit macht Warten noch weniger Spaß.

Das Institut für Handelsforschung Köln (IFH Köln) hat in einer Meinungsumfrage im November 2020 unter 471 Personen herausgefunden, dass zwei von drei Personen (64%1) nicht bereit sind, sich in eine Warteschlange anzustellen, um in ein Geschäft zu gelangen. Für Geschäfte mit Laufkundschaft kann das entsprechend fatale Folgen haben, wenn potenzielle Kunden einfach an Warteschlangen vorbeigehen und daraus zusätzliche Umsatzeinbußen resultieren.

Wenn die Altersgruppen der Befragten genauer untersucht werden, sind leichte Unterschiede erkennbar:

  • ▶️ 18-29 Jahre: 53% der Befragten wollen nicht in Warteschlangen anstehen
  • ▶️ über 50 Jahre: 70% der Befragten wollen nicht in Warteschlangen anstehen

Wir sehen also, dass die jüngeren Generationen etwas verständlicher mit der Gesamtsituation umgehen, auch im Vergleich mit dem Gesamtdurchschnitt von 64% der Befragten.

Das Anstehen in Warteschlangen ist für den Einzelhandel ein Problem, dass technisch unterstützt werden kann. Da die Anzahl der Smartphone-Besitzer in Deutschland 89%2 beträgt, liegt es nahe, dass Smartphones hier helfen können: Mittels digitaler Warteschlangen kann eine Einlasskontrolle in Geschäfte erfolgen.

Mit SmartWarten bieten wir eine virtuelle Warteschlange an, in der sich Menschen den Platz in einer Warteschlange sichern können, ohne dass sie ihre Zeit durch Anstehen verschwenden müssen. Stattdessen können sie smart warten, indem sie einfach per Smartphone einen QR-Code einscannen und in ein digitales Dashboard weitergeleitet werden, wo sie ihren Platz in der Warteschlange jederzeit verfolgen können.

Dadurch wird es ihnen ermöglicht an einem beliebigen Ort warten, um anderen Erledigungen nachzugehen. Händler erhalten die Gelegenheit ihre Kunden durch gezielte Informationstexte und Werbeaktionen auf ihre Produktion hinzuweisen, sodass SmartWarten auch gleichzeitig zur Werbeplattform für den Händler wird.

Wenn wir dein Interesse an SmartWarten wecken konnten, dann melde dich bitte kurz per E-Mail unter anfrage@smartwarten.de. Dann können wir deine persönliche Situation besprechen, eine Produktpräsentation vereinbaren oder dir einen Demo-Account generieren.

Quellen:

  1. IFH Köln: Corona Consumer Check Vol.7
  2. Deloitte 2020: Global Mobile Consumer Survey