3 Gründe, wie die Bürger der Landeshauptstadt Potsdam von digitalen Warteschlangen von SmartWarten profitieren
Wir möchten die Landeshauptstadt Potsdam herzlich unter unseren Kunden begrüßen und anhand eines Bürgerbüro use case zeigen, wie SmartWarten die Digitalisierung von Städten und Kommunen vorantreiben kann.
Welche typischen Probleme entstehen in einem Bürgerbüro? Nach dem Betreten des Bürgerbüros wird ein Warteticket mit einer Nummer gezogen und die Zeit bis zum Aufruf muss zum Teil in einem Raum mit eventuell vielen Leuten dicht nebeneinander verbracht werden, um nicht den Augenblick des Aufrufs der eigenen Wartenummer zu verpassen.
Die Landeshauptstadt Potsdam wollte ihren Besuchern ein möglichst angenehmes Besuchserlebnis ermöglichen und setzt nun unsere digitale Warteschlange ein. Auf diese Weise können Besucher einen QR-Code scannen und ihr digitales Warteticket direkt auf dem eigenen Smartphone erhalten.
Dadurch können sie
- während der Wartezeit an die frische Luft gehen oder einen Kaffee trinken, anstatt sich in den Räumlichkeiten des Bürgerbüros aufhalten zu müssen
- jederzeit die Anzahl der Leute im Blick haben, die sich vor ihnen in der Warteschlange befinden
- beim Aufruf genügend Zeit haben, sich zum jeweiligen Schalter zu bewegen, welcher im digitalen Warteticket angezeigt wird
Da SmartWarten komplett in der Cloud läuft, können die Bürgerbüros mit verschiedenen Schaltern einfach und schnell für die Nutzung von SmartWarten eingerichtet werden. Mit wenig Aufwand wird so der Weg für Smart Cities geebnet.
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